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Olivenöl Nachtest - Kein Verlass auf den Preis

Auch ein Fachgeschäft ist kein Garant für erstklassige Qualität. Beim Nachtest jener Olivenöle, die von vielen KONSUMENT-Lesern bevorzugt werden, floppte ausgerechnet das teuerste Produkt.

Die Bilanz, die wir nach unserem Test Olivenöl in KONSUMENT 11/2011 ziehen mussten, war bitter: Von 15 getesteten extra nativen Ölen fielen vier komplett durch. Bei zwei weiteren bestand der Verdacht, dass mit einer verbotenen Wärmebehandlung nachgeholfen worden war, um eine bessere Qualität vorzutäuschen. "Extra angeschmiert" lautete daher unser Fazit.

"Bitte nachtesten!“

Kaum war das Heft erschienen, gingen die Wogen der Empörung hoch. Zu Recht angeschmiert fühlten sich all jene Konsumenten, die vertrauensvoll ein Olivenöl der höchsten Qualitätskategorie gekauft hatten und nun feststellen mussten, dass die Flasche in ihrem Küchenkasten alles Mögliche enthielt, nur kein erstklassiges Öl. Andere Leser wiederum suchten „ihr“ Lieblingsöl in unserer Testtabelle, fanden es nicht und schrieben an uns mit der Bitte, einige Öle nachzutesten. Am häufigsten wurde die Überprüfung folgender Produkte angeregt:

  • Alnatura: Eine Eigenmarke von dm. Dieses Bio-Olivenöl steht in praktisch jedem Dro­geriesupermarkt der Kette im Regal.
  • Kloster Toplou: Das Bio-Olivenöl aus Griechenland gibt es beim Diskonter Hofer, der nur verkauft, was gut geht.
  • Mani: Ein konventionelles hochpreisiges ­Olivenöl, das in der griechischen Region ­Mani hergestellt wird.
  • Trasimeno: Das Produkt eines großen ­Öl­erzeugers aus Italien und bei der KON­SUMENT-Leserschaft offenbar ziemlich beliebt.

Zusätzlich kauften wir in einem Wiener Fachgeschäft ein spanisches Öl ein, da einige unserer Leser beim letzten Test Olivenöl aus Spanien vermisst hatten. Das war aber nicht der einzige Grund, einen Spezialitätenladen aufzusuchen, denn der Tenor vieler Zuschriften an uns hatte gelautet: "Geht in einen guten Laden, dann bekommt ihr auch gutes Öl!"

Ebenfalls auf der Wunschliste standen Testergebnisse zu Fratelli Carli. Dieses ­Olivenöl gibt es in Österreich aber nur im Onlineversand. Wir bestellten umgehend, doch leider kam die Lieferung später als versprochen bei uns an, sodass wir das Produkt aus dem Test nehmen mussten.

Scharfe Experten, milde Laien

Scharfe Experten, milde Laien

Alle unsere eingekauften Öle tragen die Bezeichnung nativ extra. Sie gehören damit zur obersten Güteklasse und müssen unter anderem in Geruch und Geschmack fehlerfrei sein. So wie bei unserer letzten Olivenöl-Unter­suchung gingen auch dieses Mal alle Proben an das Olivenöl Panel in Deutschland (DOP) zur Verkostung. Denn nur ein Profi kann feststellen, ob in der Flasche tatsächlich drin ist, was außen draufsteht. Die einzelnen Gebinde wurden an den Testleiter des Panels verschickt, der die Öle in anonymisierten braunen Flaschen an seine Tester weitergab. Wie die einzelnen Proben von den Experten be­urteilt wurden, finden Sie in unserer Tabelle.

Kein Öl konnte Spezialisten überzeugen

Kein einziges Öl konnte die Spezialisten wirklich überzeugen. Vor allem Mani, das hierzulande viele Fans und einen ausgezeichneten Ruf hat, blieb in Sachen Geschmack weit hinter den Erwartungen zurück. Mit seinen vergleichsweise üppigen 14,40 Euro pro Liter liegt es nur knapp vor Trasimeno, dem preiswertesten Produkt im Test, dessen Oliven von überall her in der EU kommen. Und Don Carlos aus dem Fachgeschäft "Vom Fass" fiel überhaupt durch. Es wurde als fehlerhaft beurteilt und daher von Güteklasse nativ extra auf nativ zurückgestuft.

Zweites Panel in Lissabon

Ein zweites Panel in Lissabon, dem dieses Öl ebenfalls vor­gelegt wurde, bestätigte dieses Urteil. Für ein Produkt, das 24 Euro pro Liter kostet, ein ­desaströses Ergebnis! Die Laien beurteilten die verkosteten Öle dagegen deutlich milder. Eine Best­note war aber auch bei ihnen nicht drin. Bemerkenswert: Obwohl "Vom Fass" hier im Gegensatz zu den Profis nicht negativ ­auffiel, wollte dieses Öl auf Nachfrage trotzdem keiner kaufen!

Testergebnisse insgesamt besser

Erfreulich ist, dass die Testergebnisse insgesamt besser ausfielen als bei unserer letzten Untersuchung vor drei Monaten. Bei der Herkunft der Oliven gab es nichts zu bekritteln. In den Ölen stecken tatsächlich Früchte aus jenen Ländern, die auf den Flascheetiketten angegeben sind. Und auch die Ergebnisse bei der chemischen Untersuchung waren besser als beim vorigen Test.

Weichmacher nur bei einem Öl

Bei den Weichmachern wurden wir diesmal nur bei einem Öl fündig. Mit Ausnahme von Trasimeno waren alle Produkte frei von diesen kritischen Substanzen. Ein echt schönes Ergebnis.

Problemfall PAK

Keine Grenzwerte überschritten

Bei den PAK (polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe) sah es dagegen nicht so gut aus. Am besten schnitt ausgerechnet "Vom Fass" ab. Hier lautete die Bilanz: vier ­verschiedene PAK im Öl. In allen anderen Produkten konnten wir fünf, bei Mani sechs verschie­dene PAK nachweisen. Immerhin: Es wurden auch diesmal keine Grenzwerte überschritten. Grund zum Jubeln ist das trotzdem keiner.

Einige PAK sind krebserregend

PAK sind gefährliche Umweltschadstoffe. Sie werden durch die Nahrung und über das Trinkwasser aufgenommen. Wir atmen sie aber auch über Tabakrauch und Autoabgase in der Luft ein. Einige PAK sind eindeutig krebserregend, andere wiederum können die Fortpflanzungsfähigkeit beeinträchtigen. In die Oliven gelangen PAK über Waldbrände und den stetig zunehmenden Verkehr. Zumindest bei der Standortwahl haben die Produzenten die Möglichkeit, den PAK-Gehalt in ihren Ölen zu beeinflussen. Je weiter ein Olivenhain von einer stark befahrenen Straße entfernt liegt, desto besser.

Kein Verdacht auf unerlaubte Wärmebehandlung

Bleibt noch der Verdacht auf Wärmebehandlung, den wir bei früheren Tests mehrfach äußern mussten. Mit dieser – bei Ölen der Klasse nativ extra natürlich verbotenen – Methode lassen sich leicht fehlerhafte Produkte "verbessern“. Die extra gute Nachricht: Diesmal geriet keines der getesteten Olivenöle in ein schiefes Licht. Oder anders formuliert: kein Verdacht auf eine unerlaubte Wärmebehandlung. Das hat uns wirklich positiv überrascht.

Testtabelle: Olivenöl Nachtest

So schmecken die Öle

Hier ein Auszug aus dem Testergebnis, das vor allem den Geschmack beschreibt.

Olivenöl im Nachtest: So schmecken die Öle (Bild: VKI/'Schreiner) 

1 Kloster Toplou

Testurteil: gut
Geschmack: mittelfruchtig, leicht bitter und scharf, ausgewogen
gekauft bei: Hofer

2 Alnatura

Testurteil: gut
Geschmack: leicht fruchtig, fast keine Bitterkeit und Schärfe, ausgewogen
gekauft bei: dm

3 Mani Greek Gold

Testurteil: durchschnittlich
Geschmack: mittelfruchtig, wenig bitter und wenig scharf, aus­gewogen
gekauft bei: Interspar

4 Trasimeno s.p.a.

Testurteil: durchschnittlich
Geschmack: noch leicht fruchtig, wenig bitter und wenig scharf, unausgewogen
gekauft bei: Merkur

5 Don Carlos

Testurteil: nicht zufriedenstellend
Geschmack: mittelfruchtig, wenig bitter, leicht scharf, aber leicht fehlerhaft
gekauft bei: Vom Fass, Siebensterngasse 46, 1070 Wien

Altersfrage

Alle unsere getesteten Olivenöle stammen aus der Ernteperiode 2010/2011. Die Oliven dafür wurden zwischen November/Dezember 2010 und Jänner/Februar 2011 gepflückt. Das heißt, dass sämtliche Testkandidaten zum Zeitpunkt der Untersuchung bereits 10 bis 12 Monate alt waren.

Grüner und inten­siver im Geschmack

Oliven, die früher (also im Spätherbst) geerntet werden, sind teilweise grüner und inten­siver im Geschmack. Die daraus gepressten Öle halten länger, weil in ihnen viele Fett­begleitstoffe stecken, die antioxidativ wirken. Im Winter geerntete Oliven sind deutlich reifer und schmecken leicht fruchtig. Solche Öle haben einen geringeren Anteil an Fettbegleitstoffen und sind deshalb, was die Haltbarkeit anlangt, weniger stabil.

Olivenöl hält ab Ernte etwa 18 Monate

Ein Olivenöl hält sich ab dem Erntezeitpunkt etwa 18 Monate. Auf den Ölflaschen steht nur das Datum der Abfüllung, aber nicht, wann die Oliven vom Baum geholt wurden. Ob ein Öl am Ende der angegebenen Mindesthaltbarkeit (MHD) noch gut schmeckt und nicht bereits ranzig ist, hängt letztlich von seiner ursprünglichen Frische ab. Hier hilft nur: Öle vor der Verwendung immer wieder kosten. Und auch nicht im Vertrauen auf die lange Haltbarkeit große Mengen auf Vorrat kaufen, die dann im Küchenkasten bis zum Ende der MHD vor sich hin altern.

Merum-Dossier Olivenöl

Die Schweizer Zeitschrift Merum beschäftigt sich ausschließlich mit italienischem Wein und Oliven­öl. Die Blattmacher leben und arbeiten in Italien. Chefredakteur Andreas März hat nicht nur selbst einen Olivenhain samt Ölmühle, sondern auch eine pointierte Meinung: Öle aus dem Supermarkt zu testen ist für ihn "im Dreck wühlen".

Im "Dossier Olivenöl“ (4., aktualisierte Auflage, 9,90 Euro) bekamen daher auch wir unser Fett ab. Im Editorial auf Seite 3 werden wir als "selbsternannte Konsumentenschützer" verunglimpft, die "dämliche Schlagzeilen" produzierten.

Merum - die Zeitschrift für Wein und Olivenöl aus Italien (Bild: VKI/Würth)  

Zum Glück haben März und seine Mannen mehr zu bieten als nur schnöselige Arroganz. Das neue Heft zeigt schöne Bilder, ist sehr gut geschrieben und bietet eine Fülle interessanter Informationen über Olivenernte, Ölerzeugung, Qualitätsmerkmale sowie die Verwendung von Olivenöl. Und einen Rundumschlag gegen EU-Verordnungen, Panscher und akkreditierte Testpanels.

Zusammenfassung

  • Diskont gewinnt. So wie beim Test 11/2011 hat auch diesmal ein Diskonter das vergleichsweise beste Öl im Regal. Preislich liegt das Produkt von Hofer gleichauf mit dem Vorjahressieger von Penny.
  • Mani abgeschlagen. Mit ihrem konventionell produzierten Olivenöl konnte die Firma Bläuel nicht überzeugen. Ein bitteres Ergebnis für Mani und seine ebenso vielen wie treuen Stammkunden.
  • Nicht nachgebessert. Wegen Tricksereien mit einer verbotenen Wärmebehandlung steht diesmal kein Öl unter Verdacht.
  • Zwei statt eines. Zum Kochen und Braten tut es auch ein einfaches Öl. Für Salate oder einfach zu geröstetem Brot können Sie ein geschmackvolleres Olivenöl wählen.
  • Nicht bunkern. Olivenöl nach dem Kauf bald verbrauchen. Es verliert durch lange Lagerung an Qualität und ist im schlimmsten Fall am Ende der MHD bereits ranzig.

Reaktionen - Vom Fass

Anbieter mit einem negativen Testergebnis - "nicht zufriedenstellend" - bekommen hier Gelegenheit, eine Stellungnahme abzugeben.

Stellungnahme "Vom Fass"

Über das Ergebnis Ihres Tests sind wir sehr erstaunt. Unser spanisches Olivenöl wird regelmäßig durch ein spanisches Olivenölpanel kontrolliert, und nur Chargen, welche als "nativ extra“ bestätigt wurden, werden von uns bezogen.

 

In unserem Geschäft kann jeder Kunde die Produkte verkosten und sich selbst ein Bild des Geschmacks vor dem Kauf machen und dann entscheiden, ob ihm das ent­sprechende Produkt schmeckt. Dies gilt auch für Olivenöl.

Eine sensorische Prüfung ist, wie Sie sicher wissen, zwar objektivierbar, aber trotz aller Übung immer noch mit einer Unsicherheit behaftet, und es kommt immer wieder zu unterschiedlichen Einstufungen von Olivenölen durch unterschiedliche Olivenölpanels.

Vom Fass, Waldburg

Testkriterien

Im Test: 5 Olivenöle der Güteklasse nativ extra (extra vergine). Alle Öle wurden sowohl von Experten als auch von Laien verkostet. Im Labor erfolgte eine chemische Untersuchung der Produkte. Auch die Angaben auf den Flaschenetiketten (Kennzeichung) wurden beurteilt.

Eine aussagekräftige Untersuchung setzt sich aus vielen Einzelurteilen zusammen. Wie und warum etwas geprüft wird, lässt sich auch im Testbericht nachlesen. Hier die wichtigsten Prüfparameter zum Test Olivenöl, die nicht selbsterklärend sind:

Gewichtung der Einzelurteile

  • Kennzeichnung   10 %
  • Sensorik   60 %
  • Chemie    30 %

Kennzeichnung

Die Etiketten wurden nach VO (EG) 1019/2002 sowie auf Transparenz der Herkunft geprüft.

Sensorik (Verkostung)

Experten, aber auch Laien verkosteten die Öle. Die Expertenverkostung wurde vom Deutschen Olivenöl Panel (DOP) nach der VO (EWG) Nr. 2568/91 und der gültigen Änderungs-VO 640/2008 anonym sensorisch bewertet. Auffällige Öle wurden einem zweiten, vom International Olive Oil Council (IOOC) anerkannten Panel vorgelegt.

Die Laien beurteilten bei den Ölen Aussehen, Geruch, Konsistenz, Geschmack nach dem Schulnotensystem und vergaben auch ein Gesamturteil. Außerdem wurden Geschmackseigenschaften wie bitter, kratzig, sauer, ranzig, stechend, mild, intensiv, harmonisch, fruchtig, Nachgeschmack – und Geruchseigenschaften wie intensiv, fruchtig, stechend, ranzig, harmonisch – anhand einer fünfstufigen Skala bewertet.

Chemie

Alle Öle wurden im Labor chemisch untersucht. Beurteilt wurde das Fettsäuremuster und die Art sowie die Anzahl von Schadstoffen. Außerdem wurde überprüft, ob die Öle einer Wärmebehandlung unterzogen wurden.

Fettsäuremuster: Fette bestehen unter anderem auch aus Fettsäuren. Je nach Kombination und Menge der verschiedenen Fettsäuren entstehen Fettsäuremuster. Diese bestimmen die Qualität und die Eigenschaften von Speisefetten. (Untersuchungsmethode: gaschromatographisch und titrimetrisch)

Bei den Schadstoffen wurden Weichmacher und polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) untersucht:

Weichmacher: Diese Substanzen werden aus Kunststoffen herausgelöst und sind für die Gesundheit kritisch. Sie finden sich inzwischen praktisch überall (ubiquitär). Da sie fettlöslich (lipophil) sind, reichern sie sich in der Nahrungskette an. (Untersuchungsmethode: Gaschromatographie-Massenspektrometrie)

Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK): Diese Schadstoffe sind besonders langlebig und giftig. In die Umwelt gelangen sie über Waldbrände und den stark zunehmenden Verkehr. (Untersuchungsmethode: GPC, HPLC und PDA)

Verdacht auf Wärmebehandlung: Mit ihr lassen sich leicht fehlerhafte Öle "verbessern". Mit den derzeitigen Methoden kann die sogenannte thermische Behandlung nur mit hoher Wahrscheinlichkeit, aber nicht zu 100 Prozent nachgewiesen werden. (Untersuchungsmethode: Pyrophäophytine mittels HPLC-DAD, UV-Absorption photometrisch)

Pyrophäophytine: Das sind Abbauprodukte, die sich vermehrt bilden, wenn ein Öl wärmebehandelt wird.

Anbieter

Alnatura Produktions- und Handels GmbH
Darmstädter Straße 63
D-64404 Bickenbach
+49 6257 932 20
www.alnatura.de

Kloster Toplou: HMF Food Production GmbH & Co KG
Postfach 550148
D-44209 Dortmund
+49 231 9735-0
www.mds-gruppe.de

Mani: Fa. Ing. M. Bläuel e.U.
Seidengasse 32
A-1070 Wien
01 522 08 24
www.mani.at

Trasimeno S.p.A.
Via Ardeatina km 28,8
I-04010 Campoleone Tenuta
Aprilia (LT)
+39 06 92 78 177
www.oliotrasimeno.com 

Vom Fass AG
Am Langholz 17
D-88289 Waldburg
+49 7529 97 45 0
www.vomfass.com

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