Acer Predator - Überhitzungsgefahr

16.2.2009

Computer + Telekom Computer

Gefährliche Produkte: Wir informieren über Sicherheits- und Qualitätsmängel, Rückrufaktionen, geben Warnhinweise und Tipps für mehr Sicherheit. Diesmal über den Rückruf von Computern der Acer-Serie Predator.

Falsche Kabelführung: Ein falsch verlegtes Kabel könnte bei der PC-Serie Acer Predator ASG7200/ ASG7700 zu einer Überhitzung führen. Dadurch könnten einige Komponenten ausfallen, letztlich besteht auch Brandgefahr (Hotline 0820 899 987).

Wir empfehlen auf konsument.at

Das könnte auch interessant sein:

23.6.2016

Sony: Vaio-Computer - Überhitzungsgefahr

Gefährliche Produkte: Wir informieren über Sicherheits- und Qualitätsmängel, Rückrufaktionen, geben Warnhinweise und Tipps für mehr Sicherheit. Diesmal: Vaio-Computer von Sony.

25.9.2014

HP: Netzkabel für Laptops - Rückrufaktion

Gefährliche Produkte: Wir informieren über Sicherheits- und Qualitätsmängel, Rückrufaktionen, geben Warnhinweise und Tipps für mehr Sicherheit. Diesmal: Netzkabel von HP- und Compaq-Notebooks.

26.9.2013

iMac: AMD-Grafikchips - Austauschprogramm

Gefährliche Produkte: Wir informieren über Sicherheits- und Qualitätsmängel, Rückrufaktionen, geben Warnhinweise und Tipps für mehr Sicherheit. Diesmal: AMD-Grafikchips für iMac

28.6.2012

Lenovo All-in-One PCs - Rückrufaktion

Gefährliche Produkte: Wir informieren über Sicherheits- und Qualitätsmängel, Rückrufaktionen, geben Warnhinweise und Tipps für mehr Sicherheit. Diesmal: Desktop-PCs ThinkCentre M70z und ThinCentre M90z all-in-One (AIO) von Lenovo.

16.8.2011

Apple: i-Macs - Rückrufaktion

"Gefährliche Produkte": Wir informieren über Sicherheits- und Qualitätsmängel, Rückrufaktionen, geben Warnhinweise und Tipps für mehr Sicherheit. Diesmal: i-Macs von Apple.

21.1.2010

Fujitsu und Packard Bell: Akkus - Überhitzung

Gefährliche Produkte: Wir informieren über Sicherheits- und Qualitätsmängel, Rückrufaktionen, geben Warnhinweise und Tipps für mehr Sicherheit. Diesmal: Akkus von Fujitsu und Packard Bell.

Gefördert aus Mitteln des Sozialministeriums