Unser monatlicher Cartoon - diesmal von Leszek. - Gift im Kochlöffel.
Unser monatlicher Cartoon - diesmal von Leszek. - Gift im Kochlöffel.
Papier, Glas, Edelstahl: Welche Alternative zu Plastikstrohhalmen ist die beste?
Kassenbons, Nuckelfläschchen, Kokosmilch in Dosen: Die Chemikalie Bisphenol A (BPA) kommt – das zeigt eine aktuelle Studie der Europäischen Umweltagentur – massenhaft zum Einsatz. Ein großes Gesundheitsrisiko.
Mehr als ein Drittel der getesteten Holzspielsachen können wir nicht empfehlen. Schuld daran sind durchwegs Schadstoffe in Lack, Sperrholz oder Textil.
Wo sind diese gefährlichen Spitzmittel erlaubt und darf der Weizen nach Österreich importiert werden?
Wir haben Beißspielzeug, Decken, Dosen, Lätzchen, Schuhe, Sonnenbrillen, Strumpfhosen und Trinkflaschen auf problematische Bisphenole untersucht. Von 86 Produkten waren nur 28 frei davon.
Die Weltgesundheitsorganisation WHO stuft den Süßstoff Aspartam als möglicherweise krebserregend für Menschen ein. Warum das Risiko besteht und wo er enthalten ist.
Durch Klick auf „Akzeptieren“ willigen Sie ausdrücklich in die Datenübertragung in die USA ein. Achtung: Die USA bieten kein mit der EU vergleichbares angemessenes Schutzniveau für Ihre Daten. Aufgrund von US-Überwachungsgesetzen wie FISA 702 ist Youtube (Google Inc) dazu verpflichtet Ihre personenbezogenen Daten an US-Behörden weiterzugeben. Es liegt kein Angemessenheitsbeschluss der Europäischen Kommission für die Übertragung von Daten in die USA vor. Youtube (Google Inc) kann weiters keine geeigneten Garantien zur Einhaltung eines mit der EU vergleichbaren angemessenen Schutzniveaus bieten. Weiters verfügen Sie in den USA nicht über wirksame und durchsetzbare Rechte sowie wirksame verwaltungsrechtliche und gerichtliche Rechtsbehelfe, die dem innerhalb der EU gewährleisteten Schutzniveau der Sache nach gleichwertig sind.
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