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Energiekosten-Stop, Diäten, ausländische Banken - Kommentar von Peter Blazek

, aktualisiert am

Die Anmeldungen bei der Aktion Energiekosten-stop übertraf alle Erwartungen. Jetzt gilt es einen guten Energiepreis zu erreichen. - Ein Intern von KONSUMENT-Redakteur Peter Blazek.

Peter Blazek (Bild: Wilke)  
E-Mail: Peter Blazek 
Redaktion KONSUMENT

Energiekosten-Stop

Als wir die Aktion im Oktober starteten, hofften wir auf 70.000, bestenfalls 100.000 Registrierungen. Es sollten deutlich mehr werden – bis zum Ende der Frist am 16.12. waren es 260.000 Interessenten! 260.000 Haushalte, die durch gemeinsames Auftreten auf dem Markt billigere Strom- und Gastarife erhalten wollen. Am 17. Dezember fand die Versteigerung statt – alle Strom- und Gaslieferanten waren eingeladen, mitzutun. Wer das beste Angebot gelegt hat, erfahren sie im Internet auf www.energiekosten-stop.at  oder in der Meldung über den besten Anbieter.

Den Umstieg riskieren

In den nächsten Tagen wird allen, die sich registriert haben, eine E-Mail zugesandt, die sie darüber informiert, wie viel sie sich bei einem Umstieg zum Bestbieter ersparen können. Jetzt, liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer an unserer Gemeinschaftsaktion, liegt die Entscheidung bei Ihnen! Überlegen Sie sich, ob Sie zum Bestbieter wechseln wollen. Sie haben bis spätestens 28. Februar Zeit, danach ist keine Anmeldung mehr möglich. Wenn Sie mitmachen wollen, brauchen Sie im Wesentlichen nur ein Online-Formular auszufüllen – den Rest erledigen wir bzw. Ihr neuer Lieferant.

Für alle Lebenslagen

Wir wollen Ihnen nicht nur helfen, Geld zu sparen, bei uns erhalten Sie auch Monat für Monat nützliche Tipps und Infos für den Alltag. Ist die Steinzeitdiät eine wirksame Methode gegen die Sünden der heutigen Wohlstandsgesellschaft? Sind die Netzprobleme beim Mobilfunkanbieter 3 wirklich nur Einzelfälle, und wie kann man sich dagegen wehren? Gibt es Chancen, dem Sparzinsentief zu entkommen, indem man sein Geld ausländischen Banken anvertraut? Können mir schwerwiegende Vertragsänderungen untergejubelt werden, ohne dass ich es bemerke? Antwort auf diese und viele weitere Fragen finden Sie in der vorliegenden Ausgabe.

Katzenstreu: Was erst ein Test offenbart

Die Titelgeschichte – der Test Katzenstreu – zeigt einmal mehr, dass scheinbar teure Produkte letztlich mitunter günstiger sind als Tiefpreisangebote. Zur Verwirrung tragen die unterschiedlichen Verpackungsgrößen bei. Die Füllmenge wird teils in Kilogramm, teils in Litern angegeben. Wie teuer Klumpstreuprodukte wirklich sind, ist aber erst daran zu ermessen, wie viel Flüssigkeit sie binden können. Und dabei gab es einige Überraschungen …

Peter Blazek
Chef vom Dienst

Ihre Meinung ist mir wichtig!
E-Mail: Peter Blazek - Redaktion KONSUMENT
Post: Testmagazin KONSUMENT, Linke Wienzeile 18, 1060 Wien

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