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Audi, Ford, Honda, Mazda, Toyota, VW und Yamaha - Kfz-Rückrufaktion

Gefährliche Produkte: Wir informieren über Sicherheits- und Qualitätsmängel, Rückrufaktionen, geben Warnhinweise und Tipps für mehr Sicherheit. Diesmal: Audi, Ford, Honda, Mazda, Toyota, VW und Yamaha.

Audi Q5: durch mangelhafte Schiebedach-Entwässerung kann der Druckspeicher des Kopfairbags beschädigt werden; 2011 bis 2017; 1 Mio. Fahrzeuge, in Österreich 2.400. (auto-motor-und-sport)

Ford Ranger: mangelhafte Verriegelung der hinteren Rückenlehne; Modelle mit Doppelkabine, 3/2013 bis 11/2015. (ÖAMTC)

Honda Goldwing: zu starker Innendruck des Airbag-Inflators; GL1800C Modell 2012, GL18009 Modell 2009; 26 Stück in Österreich. (Honda)

Mazda 3: Treibstoffaustritt infolge mangelhafter Schweißnähte am Tank; 12/2013 bis 5/2014; 500 Stück in Österreich. (ÖAMTC)

Toyota: Inflator des Airbags (von Takata) könnte irrtümlich aufgehen; mehrere Modelle, darunter Corolla Axio; 3 Mio. Fahrzeuge, in Österreich 3.600. (dpa)

VW: Airbag bzw. Gurtstraffer könnten bei Unfall nicht auslösen; Amarok Golf Variant, Golf, e-Golf, Multivan, Passat, Scirocco, Sportsvan, Tiguan, Up und e-Up aus 2016 und 2017; 900 Fahrzeuge in Österreich. (ÖAMTC)

Yamaha Motorräder: untere Lenkerhalterung könnte sich lockern; XSR900, MT-09, Tracer 900; 1.400 Stück in Österreich. (dpa)

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