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Fondssparen und Fondspolizzen - Sparplan oder Lebensversicherung?

Geldanlage: Wer auf der Suche nach Ansparprodukten mit höheren Ertragschancen ist, für den kommen Fondssparpläne oder fondsgebundene Lebensversicherungen infrage – Letztere möglichst "ungezillmert", wie es im Fachjargon so unschön heißt.

Zum Ansparen – sei es zum Vermögens­aufbau oder zur Altersvorsorge – greift man gerne zum Sparbuch, zum Bausparen oder Ähnlichem. Doch bei dem anhaltend extrem niedrigen Zinsniveau, wo sogar schon von Negativzinsen auf Einlagen die Rede ist, steigt die Bereitschaft, sein Geld mit höherem Risiko anzulegen, um wenigstens einiger­maßen namhafte Erträge zu lukrieren.

Fondssparplan oder fondsgebun­dene Lebensversicherung?

Dabei bieten sich vor allem Investmentfonds an, weil hier das Risiko gestreut wird – man inves­tiert in viele einzelne Titel und der Anteil riskanterer Titel (Aktien) ist variierbar. Investmentfonds eigen sich auch zum Ansparen.

Banken und Kapitalanlage­gesellschaften bieten Fondssparpläne an, Ver­sicherungen kontern mit fondsgebun­denen Lebensversicherungen. Was unterscheidet die beiden Produkte und welches eignet sich besser für die Bedürfnisse von Kleinanlegern?

Fondssparplan = Sparvertag

Der Fondssparplan ist ein Sparvertrag mit regelmäßiger Einzahlung in einen Investmentfonds. Man kann dies von seiner Bank besorgen lassen, man kann aber auch Anteilsscheine bei einer Fondsgesellschaft oder einer Börse erwerben, häufig durch Vermittlung einer Bank oder eines Vermögensberaters.

Die erworbenen Anteilscheine werden in einem Wertpapierdepot aufbewahrt, für das Depotgebühren anfallen. Bindet man sich vertraglich zur regelmäßigen Einzahlung bei einem Vertragspartner, kommt man meist in den Genuss von Kostenvorteilen.

Sicherheit, Verfügbarkeit, Rendite

Fondssparpläne sind bei fast allen Banken ab 25 Euro monatlich möglich. Die Gewichtung der Fonds hinsichtlich Sicherheit, Verfügbarkeit, Rendite usw. ist in der Regel frei wählbar und kann auch während der Laufzeit geändert werden.

Eine interessante Version ist der Lebenszyklusfonds: Am Beginn wird vor­rangig in Aktien investiert, die höheren Ertrag mit höherem Risiko verbinden. Gegen Ende der Laufzeit steht dagegen die Sicherung des ersparten Kapitals mithilfe von festverzinslichen Wertpapieren im Vordergrund.

Beispiel: Kosten und Rendite im Vergleich

In unserem Kosten-/Rendite-Check haben wir die Depotwerte/Rückkaufswerte/Ablaufleistungen von einem günstigen und einem teuren Fondssparplan sowie einer herkömmlichen und einer ungezillmerten Fondspolizze für 5, 10, 15, 20, 25 und 30 Jahre verglichen. Das Anlagebeispiel sah dabei folgendermaßen aus:

  • Einzahlungen: 100 €/Monat
  • Laufzeit gesamt: 30 Jahre
  • Fondsperformance/Wertsteigerung pro Jahr:  3 % (Fondskosten berücksichtigt)
  • Steuern berücksichtigt (Versicherungssteuer, KESt)

Fondsgebundene Lebensversicherungen

Fondsgebundene Lebensversicherung

Die fondsgebundene Lebensversicherung – kurz Fondspolizze – ist eine Kombination aus Ablebensversicherung und Ansparen in Investmentfonds.

Nebenbei: Es gibt auch fonds­gebundene Rentenversicherungen als Kombination zwischen Rentenversicherung und Investmentsparen.

Kapitalgarantie und Wertentwicklung

Die Fondspolizze ist an die Wertentwicklung der zugrunde liegenden Investmentfonds oder anderer Finanzinstrumente wie z.B. Indizes gebunden. Anders als bei der klassischen Lebensversicherung übernimmt der Versicherer keine Verpflichtung, am Ende der Laufzeit eine Auszahlung in garantierter Höhe zu erbringen.

Abgemilderte Fondspolizzen sehen eine gewisse ­Garantie vor – das kann eine herkömmliche Kapitalgarantie sein, bei der die Rückerstattung der einbezahlten Beträge (meist abzüglich Kosten und Steuern) garantiert wird –, man verliert also nur die (erhofften/versprochenen) Erträge.

Oder es wird eine Höchststandgarantie gewährt – der Anleger bekommt seine Anteile zum höchsten Kurs der Anlage zurückgezahlt, der während der Laufzeit verbucht wurde. Solche Garantien gibt es natürlich nicht gratis, sie schmälern den Ertrag empfindlich.

Ein wichtiger Unterschied zur klassischen ­Lebensversicherung (LV): Die Ablebensver­sicherung ist meist äußerst gering bemessen; das hat den Vorteil, dass nicht ein Großteil der eingezahlten Beträge für das Ablebens­risiko reserviert wird – einer der Gründe, ­warum klassische Lebensversicherungen zum Vermögensaufbau derzeit ungeeignet sind; man erhält häufig weniger zurückgezahlt, als man an Prämien geleistet hat.

Mit Versicherungsanteil aber ohne KESt

Ganz ohne Versicherungsteil kommen die Fondsgebundenen jedoch nicht aus, sonst dürften sie nicht von Versicherern angeboten werden und hätten auch nicht das angenehme Privileg der KESt-Freiheit – statt der 25-prozen­tigen Besteuerung des Ertrages fällt nur die Versicherungssteuer (auf das eingezahlte Kapital) in Höhe von vier Prozent an. Im Prinzip handelt es sich bei der fondsgebundenen LV also um einen Investmentfonds, dem ein Versicherungsmäntelchen umgehängt wird.

Hohe Kosten bei Versicherern

Kosten statt Erträge im Blick haben

Bei der Entscheidung für die eine oder andere Alternative stehen nicht die zu erwartenden Erträge im Vordergrund. Denn die sind ers­tens ungewiss und zweitens kann in beiden Fällen ein Investmentfonds mit ähnlichen oder identen Anlageschwerpunkten gewählt werden. Unterschiedlich sind hingegen die Kosten. Auch wenn die Anbieter häufig ­glauben machen wollen, die Kosten seien vernachlässigbar; was viel mehr zähle, sei eine gute Ertragsentwicklung des Fonds – "Performance schlägt Kosten", so das immer wieder strapazierte Argument.

Versicherer fast immer teurer

Ein Vergleich der herkömmlichen fondsgebundenen Lebensversicherung mit einem Fondssparplan endet fast immer zugunsten des Letzteren. Trotz der KESt-Befreiung ist das Versicherungsprodukt letztendlich teurer – Grund sind die enorm hohen Gesamt­kosten. Die Kosten der Versicherungshülle – dazu zählen die Abschlusskosten mit der Vermittlerprovision, die Verwaltungskosten, die Risikokosten und die Versicherungs­steuer – belaufen sich auf mehr als 15 Prozent der Gesamtprämiensumme; uns sind sogar Fälle bekannt, bei denen die Kostenbelastung mehr als 20 Prozent ausgemacht hat.

Fondskosten auch bei Versicherungen

Im Klartext: Von 100 Euro Einzahlung werden im Schnitt nur 80 bis 85 Prozent veranlagt. Das ist aber noch nicht alles. Was in den Beispielrechnungen der Versicherer immer unter den Tisch fällt, sind die Fondskosten – also jene Kosten, die regelmäßig oder unregelmäßig (etwa je nach Häufigkeit von Transaktionen im Fonds) vom Fondsvermögen abgezogen werden. Diese Veranlagungskosten gibt es auch bei den Fondssparplänen – hier sind sie allerdings transparent dargestellt.

In unserem Beispiel (siehe Tabelle) bekommt der Bankkunde bei einer angenommenen Performance von 3 Prozent nach 30 Jahren zwischen 44.546 und 45.138 Euro zurück, je nachdem, wie kostengünstig der Fondssparplan ist. Wer hingegen eine Fondspolizze abgeschlossen hat, darf sich nur über 43.846 Euro freuen – wie erwähnt trotz KESt-Befreiung.

95 % "gezillmerte" Verträge

Warum "ungezillmert" so wichtig ist

Wenn es um Lebensversicherungen geht, kommt man um den Begriff der Zillmerung nicht herum. Er geht auf den Versicherungsmathematiker August Zillmer zurück, geboren anno 1831 in "Hinterpommern" (die etwas abschätzige Bezeichnung für den heute pol­nischen Teil Pommerns). Der Sohn eines Maurermeisters promovierte an der Universität Rostock und brachte es bis zum Vorstands­direktor in mehreren Versicherungsgesellschaften.

95 % "gezillmerte" Tarife

Zugegeben – eine nicht gerade spannende Biografie. Aber der gute Zillmer hat eine Berechnungsmethode für Lebens­versicherungen entwickelt, die seit rund 100 Jahren Versicherer frohlocken lässt und er­klärt, warum Lebensversicherungen so forciert ­werden. Auch heute noch basieren mehr als 95 Prozent aller neu abgeschlossenen Lebensversicherungen auf "gezillmerten" Tarifen.

Gesamte Abschlusskosten werden zu Beginn fällig

Bei der Zillmerung werden sämtliche Abschlusskosten, also auch die Provision, sofort zu Beginn der Laufzeit fällig. Das hat zur ­Folge, dass die Anleger oft 20 Jahre warten müssen, bis sie ins Verdienen kommen, also bis der Wert der Anlage die Einzahlungen übersteigt.

Für die Vermittler ist es lukrativ, möglichst viele Neuabschlüsse zu tätigen, möglichst hohe Erstprämien und lange Laufzeiten anzubieten. Streng genommen gibt es keinen Anreiz, Kunden langfristig zu betreuen.

Im Gegenteil: Für die Vermittler ist es wesentlich einträglicher, Kunden mit bestehenden Verträgen von Kollegen abzuwerben, da für einen Neuabschluss wieder volle Provisionen fließen. Die Zillmerung steht auch den Bedürfnissen vieler Konsumenten nach flexibleren Lösungen entgegen – variable Prämienzahlung, Teilauszahlungen, flexible Zuzahlungen, flexible Laufzeiten.

Kostengünstiger: "ungezillmerte" Vergütung

Das funktioniert nur bei einer "ungezillmerten" Vergütung. Hier werden die Kosten auf die gesamte Laufzeit verteilt. Das verringert nicht nur die Kostenbelastung. Da der Vermittler seine Provision nicht zu Beginn, sondern verteilt auf die gesamte Laufzeit bekommt, steigt auch seine Bereitschaft, sich nach Vertragsabschluss weiter um seine Kunden zu kümmern.

"Ungezillmerter" Tarif bringt bis 20 % mehr Rendite

Zillmer oder nicht – bis 20 % Unterschied

Der Unterschied ist dramatisch. Wenn die Abschlusskosten zu Beginn der Laufzeit (in den ersten fünf Jahren) abgezogen werden, verliert man einen großen Teil des Zinses­zinseffektes – vereinfacht ausgedrückt wird das Geld um fünf Jahre kürzer veranlagt. Werden die Abschlusskosten hingegen auf die gesamte Laufzeit verteilt, steigt die Rendite alleine dadurch um 10 bis 20 Prozent.

In unserem Beispiel kann man sich mit einer kostengünstigen Fondspolizze über eine ­Ablaufleistung (Auszahlungsbetrag) nach 30 Jahren in Höhe von 53.284 Euro freuen. Das ist nicht nur weit mehr als bei der teuren Variante der fondsgebundenen LV, sondern auch um 8.000 Euro mehr, als bei einem ­günstigen Fondssparplan herausschaut.

Die günstige Fondspolizze profitiert gegenüber der teuren einerseits durch die ungezillmerte Kostenanrechnung, andererseits durch niedrigere Abschluss- und Verwaltungskosten. Im Vergleich zum Fondssparen ist sie auch aufgrund der niedrigeren Steuerbelastung im Vorteil.

Auf ungezillmerte Fondspolizze bestehen

Bestehen Sie daher beim Abschluss einer Fondspolizze auf einer ungezillmerten. Doch Vorsicht: Viele Tarife nennen sich so, in der Praxis wird aber dem Vermittler die Provision erst recht wieder zu Beginn ausbezahlt und diese wird rechnerisch als ­Kredit geführt, was mit hohen Kosten verbunden ist. Achten Sie also darauf, dass das Angebot transparent ist, und lassen Sie sich schriftlich bestätigen, dass die Abschlusskosten ungezillmert auf die gesamte Laufzeit verteilt werden.

Tipp für Lebensversicherungen aller Art: Die Prämienzahlungsdauer sollte kürzer gewählt werden als die tatsächliche Laufzeit. Da mit fortschreitender Laufzeit der Zinseszinseffekt der laufenden Einzahlungen immer geringer wird, erzielt man in den letzten Jahren kaum mehr eine Rendite – angesichts der Versicherungssteuer von vier Prozent müsste die Wertsteigerung darüber liegen, um noch eine Rendite zu erbringen, was heutzutage eher unwahrscheinlich ist.   

Tabelle: Fondssparen oder Fondspolizze

Zusammenfassung

  • Gesamtkosten beachten. Ob ein Ansparprodukt gut oder schlecht ist, entscheiden nicht die Ertragsaussichten, sondern die Gesamtkosten.
  • Vergleich schwierig. Ein Vergleich ist für Laien nahezu unmöglich. Am besten kontaktiert man einen unabhängigen Berater (Vermögensberater, Versicherungsmakler). Wer bei Versicherungsprodukten nicht auf die Problematik der Zillmerung aufmerksam macht, disqualifiziert sich selbst. Aber Achtung: Nicht alles, was sich ungezillmert nennt, ist es auch.
  • Unterschiede enorm. Kostenschlanke, ungezillmerte Fondspolizzen sind letztlich am günstigsten, die möglichen Unterschiede bei den Auszahlungsbeträgen sind enorm (20 Prozent und mehr).

 

Interview: Wolfgang Staudinger (Versicherungsmakler)

Berater müssen umdenken - Wolfgang Staudinger ist Versicherungs-makler und Betreiber der Website Zillmerung; er gilt als Vorreiter des neuen Modells fondsgebundener Lebensversicherungen.

Foto: ideenwerk werbeagentur gmbh
Wolfgang Staudinger

Warum bieten Sie ungezillmerte Tarife an?
Konkret empfehlen wir günstigste ungezillmerte Fondsrententarife. Das ist die mit Abstand beste Basis für den erfolgreichen Vermögensaufbau. Wir nützen den Steuervorteil der Lebensversicherung mit der fairen und günstigen Kostenstruktur sowie der Flexibilität in der Veranlagungswahl, ähnlich einem Wertpapierdepot.

Worauf sollte man auf jeden Fall achten?
Erstens: Ein echter ungezillmerter Tarif ist Grundvoraussetzung. Zweitens: die Kosten. Selbst bei ungezillmerten Tarifen gibt es Kostenunterschiede von bis zu 66 %. Das ist rund eine Monatsprämie Kostenersparnis – jedes Jahr. Drittens: Flexibilität in der Veranlagung. Man muss seinen Mix selbst wählen und bei Bedarf verändern können. Nur wenn alle drei Komponenten zu 100 % erfüllt werden, sollte man sich zufriedengeben.

Welche Gründe gibt es Ihrer Meinung nach, dass 95 % aller derzeit vermittelten Produkte auf gezillmerten Tarifen basieren?
Es gibt drei Vertragsparteien. Zwei davon, der Versicherer und der Vermittler, haben mit der Zillmerung einen Vorteil – kurzfristig zumindest. Der dritte, der Kunde, hört von dieser Alternative meist nicht, da die meisten Versicherer ungezillmerte Tarife erst gar nicht anbieten oder der Berater diese nicht anbieten will.

Ist es für einen Laien überhaupt nachvollziehbar, welche Kosten in Lebensversicherungen verrechnet werden?
Nein. Die Formulierungen sind auch sehr "kreativ" und schwer verständlich. Die Verantwortung liegt bei uns unabhängigen Beratern. Bei einigen findet gerade ein Umdenken statt, hin zu Fairness und Transparenz. Es wird sich langfristig lohnen.

Wo liegen aus Ihrer Sicht die größten Herausforderungen für die Kunden?
Die Konsumenten sollten sich unabhängig informieren und die Werbebotschaften hinterfragen. Ich versuche, mit meinen Geld-Seminaren Licht ins Dunkel zu bringen – mehr dazu auf unserer Website. Wir setzen auf den kritischen Konsumenten, der die Botschaft verbreitet.

Warum informieren nicht alle Makler und Vermögensberater über die Vorteile ungezillmerter Tarife?
Da kann ich nur Vermutungen anstellen. Ich gehe davon aus, dass sich die meisten Kollegen zu wenig mit den Details der Tarife beschäftigen und sich mit den Informationen der Versicherer begnügen. Fix ist aber, dass kaum qualifizierte und unabhängige Aus- und Weiterbildung in der Lebensversicherung angeboten wird. Und klar ist auch, dass sich der unabhängige Vermittler wirtschaftlich umstellen muss – statt einmaliger Abschlussprovision eine laufende und geringe Betreuungsprovision –, das ist für viele eine enorme Herausforderung. Den Kunden ist das relativ egal, sie werden sich früher oder später für ungezillmerte Tarife entscheiden. Ich schätze mal, eher früher.

Wie sieht Ihr Konzept aus?
Wir sind überzeugt, dass alle Kunden ein Recht auf ehrliche Information haben. Sie müssen wissen und verstehen, was sie kaufen. Unsere Aufgabe ist die Vorauswahl des optimalen Produktes, selbstverständlich fair – also ungezillmert, günstig, transparent und flexibel. Dazu gehört eine fundierte, objektive Information über Veranlagungsmöglichkeiten, Kapitalgarantien, Inflation etc. Das machen wir ausführlich und regelmäßig in unseren Geldseminaren. Dadurch können wir hochwertige Beratung gewährleisten und trotzdem noch extrem günstige Tarife bieten. Erst dann kann der Kunde seiner Aufgabe nachkommen: Die Zusammenstellung und laufende Anpassung der Veranlagung exakt nach seinen Bedürfnissen.

Will der Kunde wirklich selbst über die Veranlagung entscheiden?
Schenken wir den Kunden doch reinen Wein ein. In Wahrheit trifft der Kunde ja schon jetzt bei jeder Sparform die Veranlagungsentscheidung selbst. Und er trägt auch schon jetzt immer die Risiken und Chancen. Meist jedoch unbewusst. Sobald man sich für ein Sparbuch, einen Bausparer oder eine klassische Lebensversicherung entscheidet, hat man sich schon entschieden, zu 100 % oder überwiegend in Geldwerte zu investieren – mit allen Vor- und Nachteilen. Möchte man dies verändern, muss man den Vertrag kündigen, was wiederum zu neuen Kosten führt. Der klare Vorteil in unserem Konzept ist, dass wir dem Kunden regelmäßig neutrale Informationen anbieten – zum Beispiel in unseren Geldseminaren – und jeder einmal jährlich kostenfrei seine Strategien anpassen kann.

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