Zum Inhalt

Druckerpatronen: Original/Nachbau - Die besten Kompromisse

Tintenpatronen von Drittanbietern bieten ein großes Einsparungspotenzial. Wir haben getestet, welche nicht nur günstig, sondern auch gut sind.

Folgende Druckerpatronen haben wir verglichen:

Für Brother MFCJ870DW:

  • Brother (LC 123BK; LC 123C; LC 123M; LC 123Y)
  • KMP (B41; B42; B43; B44)
  • Peach (B123 Black; B123 Cyan; B123 Magenta; B123 Yellow)

Für Canon Pixma MG5450:

  • AgfaPhoto (APCPGI550XLB; APCCLI551XLB; APCCLI551XLC; APCCLI551XLM; APCCLI551XLY)
  • Canon (PGI-550XL PGBK; CLI-551XL BK; CLI-551XL C; CLI-551XL M; CLI-551XL Y)
  • Emstar (C117; C121; C118; C119; C120)
  • KMP (C89; C90; C91; C92; C93
  • Peach (C550XL Black; C551XL Black; C551XL Cyan; C551XL Magenta; C551XL Yellow)
  • Pelikan (C56; C57; C58; C59; C60)

Für Epson Work Force WF2540WF:

  • Edding (312; 313; 314; 315)
  • Epson (16XL Black; 16XL Cyan ; 16XL Magenta; 16XL Yellow)

Für HP Officejet 6700 Premium:

  • AgfaPhoto (APHP932B XL; APHP933C XL; APHP933M XL; APHP933Y XL)
  • Emstar (H180; H181; H182; H183)
  • HP (932XL Schwarz; 933XL Cyan; 933XL Magenta; 933XL Gelb)
  • Pelikan (H89; H90; H91; H92)

Die Test-Tabelle enthält Infos zu: Mittlerer Preis Schwarzpatrone und Farbpatrone, Kosten Text-Seite und A4-Foto, Kostenersparnis, Druckqualität, Wischbeständigkeit, Lichtbeständigkeit, Füllstandskontrolle, ... Nachfolgend unser Testbericht.


Die Freude am neuen Drucker wird spätes­tens dann geschmälert, wenn man den ­ersten Satz Tintenpatronen nachkauft. Da hat man ein vermeintliches Schnäppchen für deutlich ­weniger als 100 Euro erstanden und dann ­liegen die Kosten für die Neubestückung nur knapp unter dem Gerätepreis. Kein Wunder, dass viele Nutzer nach Alternativen suchen und der Markt für wiederbefüllte Original­patronen sowie Nachbauten boomt.

Hersteller drohen mit Garantieverlust

Beide Varianten werden von den Drucker­herstellern nicht gerne gesehen, weil sie ­daran nichts verdienen. Deshalb versehen sie ihre Patronen mit elektronischen Chips zur Identifizierung, drohen mit Garantieverlust und verweisen auf die besseren Druckergebnisse der Originaltinte.

Tatsache ist: Den Drittanbietern gelingt es meist erfolgreich, die Chip-Erkennung auszutricksen; die Hersteller können zwar die freiwillige Garantie, nicht aber die gesetzliche Gewährleistung beschneiden; und die Druckqualität der Nachbautinten ist zwar tendenziell schlechter, kann aber in Teilbereichen fast eben­bürtig sein.

Vergleich: Original-Tinten und Nachbau

In diesem Zusammenhang ist immer auch der hauptsächliche Einsatzbereich zu berücksichtigen (Text, Fotos, Schwarz-Weiß oder Farbe). Ebenso ist der Preis zweifellos ein gewichtiges Argument bei der Entscheidung, ob man Kompromisse eingehen soll oder nicht.

Gemeinsam mit der Stiftung Warentest ­haben wir die Ausdrucke von Drittanbieter-Patronen für aktuelle Brother-, Canon-, Epson- und HP-Tintendrucker jeweils mit den Ergebnissen der Originale verglichen.

Defekte Patronen, Druckqualität

Druckqualität: Tinte oder Drucker verantwortlich?

Dazu ein paar Details am Rande: Auch die Originalausdrucke sind nicht perfekt, wobei man kaum unterscheiden kann, ob die Tinten- oder die Druckerqualität dafür verantwortlich ist. Das getestete Canon-Modell etwa setzt die Pixel nebeneinander, während sie sich beim HP-Gerät überlagern. Die Canon-Ausdrucke fallen entsprechend blasser aus.

Auch das Fotopapier hat großen Einfluss auf die Qualität des Endprodukts, egal welche Tinte zum Einsatz kommt. Und ob z.B. nach der Meldung, dass eine der Patronen (fast) leer ist, noch eine Zeit lang weitergedruckt werden kann (Canon) oder das Gerät bis zum Austausch den Dienst verweigert (Brother, Epson), hängt von ihm selbst ab und nicht von der Patrone.

Restmengen auch bei Drittanbietern

Anders sieht es bei der Füllstandsanzeige aus. Der Chip auf der Patrone liefert die ­Information an den Drucker. Das Phänomen, dass bei allen Produkten eine mehr oder ­weniger große Restmenge in einer angeblich leeren Patrone zurückbleibt, lässt vermuten, dass auch die Drittanbieter die Chips entsprechend manipulieren.

Defekt aus der Packung

Apropos Chips: Schlecht stand es im Test um die Brother-Nachbauten von Peach und KMP. Mehr als die Hälfte der im Handel gekauften Patronen waren defekt oder wurden vom Drucker nicht erkannt (ob die äußere Form der Patronen sowie die Form des Chips dem Original exakt gleichen oder nicht, spielt in diesem Zusammenhang übrigens keine Rolle).

Zudem versagte KMP bei Canon, wobei es sich jedoch um ein mechanisches Problem handelte: Viele der für das korrekte Einrasten im Drucker erforderlichen Bügel waren beim Auspacken bereits abgebrochen. Gründe genug jedenfalls, um alle genannten Produkte mit "nicht zufriedenstellend" zu bewerten.

Pelikan: Tinte ausgelaufen

Unter den Pelikan-Patronen für Canon waren einige, bei denen die Tinte auslief. Außerdem kam es auch hier zu dem Problem, dass manche Patronen – genauer gesagt: deren Chips – vom Gerät nicht erkannt wurden.

Unklar bleibt, wofür genau bei den KMP-­Patronen für Brother sowie bei den Epson-Nachbauten von Edding der zweite Chip dient. Bei Edding ist er zusätzlich mit Knopfzelle und LEDs bestückt. Diese signalisieren durch Leuchten/Blinken den Füllstatus, was nur bedingt Sinn macht, da die ­Patronen im Druckergehäuse stecken. Ohne diesen Chip funktionieren die Patronen jedenfalls nicht. Immerhin sind die Batterien ordnungsgemäß als Sondermüll deklariert und eine Anleitung zur Demontage liegt bei. Man kann nur hoffen, dass sie dort landen, wo sie hingehören.

Recycling, Verpackungs-Infos

Recycling macht Sinn

Wobei Druckerpatronen fraglos der Wiederverwertung zugeführt werden sollten. ­Kommunale Problemstoffsammelstellen, die Rücknahmesysteme der Originalhersteller (auf Anforderung werden vorfrankierte Rücksendekuverts zugeschickt), aber auch Händler kommen hier infrage.

Und die ­Drittanbieter selbst, denn jene von ihnen, die Originalpatronen wiederaufbereiten, sind auf diesen Rücklauf angewiesen. Das ist auch der Grund dafür, dass manche Produkte nicht ständig auf dem Markt verfügbar sind – den Drittanbietern fehlt dann schlicht der Nachschub.

Kostenloses Sammelsystem ...

Der in Kärnten ansässige Emstar-Hersteller Embatex, der das Österreichische Umweltzeichen trägt, hat hierzulande ein eigenes, kostenloses Sammelsystem ins Leben gerufen, vergleichbar mit der Firma KMB in Deutschland (diese zahlt sogar eine Rückvergütung für eingesandte Tintenpatronen).

... oder Ankauf durch Unternehmen

Wenn man sich ein wenig im Internet umschaut, findet man auch in Österreich Unternehmen, die sich auf den Ankauf leerer ­Originalpatronen und Tonerkartuschen spezialisiert haben. Man darf sich allerdings nicht zu viel erwarten, denn es werden nur bestimmte Modelle angekauft, es gibt eine Mindestabgabemenge und die Rückver­gütung pro Stück beläuft sich oft nur auf wenige Cent.

Unnötiger Verpackungsmüll

In unsere Beurteilung mit eingeflossen sind die Verpackungen. Kunststoffverschlüsse und mehrere Verpackungsschichten sind ebenso wenig zweckmäßig wie Umverpackungen, die fünf- bis zehnmal größer sind als der ­Inhalt und bei denen man eigentlich von ­Mogelpackungen sprechen müsste. Ein einfacher verschweißter Kunststoffbeutel genügt und schützt vor Umwelteinflüssen. Es muss keine aufwendig gestaltete, voluminöse und bunt bedruckte Kartonschachtel sein.

Angaben zu Haltbarkeit, Füllmenge, ...

Defizite gibt es nach wie vor bei den ­Angaben zur Haltbarkeit der Tinten bzw. zum empfohlenen Verbrauchszeitraum nach dem Öffnen. Die Originalanbieter sowie Emstar gehen hier mit gutem Beispiel voran.

Insgesamt lassen die Angaben auf oder in den Verpackungen oft zu wünschen übrig. Das gilt auch für die Nennung der Füllmenge. Sie ist leider keine Selbstverständlichkeit; und wenn, dann stellt sich die Frage, ob sie mit der Wirklichkeit übereinstimmt. Bei den Pelikan-Farbpatronen für HP gab es mit mehr als 5 Millilitern die größte Abweichung im Test.

Mängel bei der Beständigkeit

Mängel bei der Beständigkeit

Was die Qualität der Ausdrucke betrifft, so kann man aus der Tabelle sehr gut die ­Stärken und Schwächen der einzelnen Tinten ablesen. Alle Nachbautinten für Canon ­sowie Emstar für HP haben beispielsweise das Problem der geringeren Wischbeständigkeit. Und das nicht nur unmittelbar nach dem Ausdruck, sondern – bei Verwendung eines Textmarkers – auch noch lange ­danach.

Davon besonders betroffen ist Schwarz, wo Rußpartikel zwar für eine satte Färbung ­sorgen, aber nicht im Papier gebunden werden. Mit dem Textmarker verwischt man dann die Partikel und vorbei ist es mit dem sauberen Druckbild. Das passierte im Test, obwohl zum farbigen Hervorheben von Textstellen ein dezidiert für Tintenausdrucke ­geeigneter Marker verwendet wurde. Auch die Beständigkeit gegen UV-Licht ist bei den Canon-Nachbautinten nur bedingt gegeben.

Nahe am Original

Betrachtet man hingegen die Druckqualität von Text, Grafik und Fotos ohne Berücksichtigung solcher äußeren Einflüsse, so kommen einige Drittanbieter-Produkte nahe an die Originale heran. Anders gesagt: Hängt ein Fotoausdruck nicht gerade vis-à-vis der ­sonnenseitigen Fensterfront oder befindet er sich gar in einem Fotoalbum, dann wird seine Lebensdauer auch ohne optimale UV-Beständigkeit entsprechend hoch sein.

Nicht alle drucken günstig

Freilich lässt sich nicht wegleugnen, dass man Kompromisse eingehen muss, die man – wie bereits erwähnt – im Zusammenhang mit dem Preis betrachten sollte. Eine Ersparnis von 30, 50 oder gar 70 Prozent gegenüber der Originaltinte ist schon eine Überlegung wert. Vergleichen sollte man trotzdem, denn eine Selbstverständlichkeit ist die Einsparung nicht. Die Emstar-Schwarzpatrone für Canon liegt preislich nur wenig unter dem Original. Mit den Pelikan-Farbpatronen für HP druckt man sogar teurer.

Aufpassen bei No-Name-Produkten

Die in der Tabelle angegebenen Preise sind Mittelwerte, von denen ausgehend wir auch die Einsparung berechnet haben. Wer im ­Internet recherchiert, kann auch bei den Nachbauten sicher noch den einen oder ­anderen Euro sparen. In diesem Zusammenhang muss jedoch vor billigen No-Name-Produkten gewarnt werden. Schon bei den getesteten etablierten Drittanbietern gibt es genügend Probleme (siehe mangelnde Erkennbarkeit des Chips, mechanische Beschädi­gungen, Wisch- und Farbbeständigkeit). Bei Tintenpatronen, deren Herkunft völlig unklar ist, wiegen die zu erwartenden Ärgernisse die mögliche Kosteneinsparung nicht auf.

 


Achten Sie beim Kauf auf die KONSUMENT-Testplakette

Achten Sie beim Kauf auf die KONSUMENT-Testplakette; mehr Informationen finden Sie unter Testplakette: Info

Testtabelle: 3 Druckerpatronen für Brother MFCJ870DW

Testabelle: 6 Druckerpatronen für Canon Pixma MG5450

Testtabelle: 2 Druckerpatronen für Epson Work Force WF2540WF

Testtabelle: 3 Druckerpatronen für HP Officejet 6700 Premium

Nachbau: Druckqualität kontra Sparpotenzial

Für Brother

  • Peach: nahe am Original, sehr große Ersparnis, aber zu viele defekte Patronen
  • KMP: merkbar schlechter, sehr große Ersparnis, aber zu viele defekte Patronen

Für Canon

  • Emstar: nahe am Original, aber geringe Ersparnis
  • Peach: nahe am Original, deutliche Ersparnis
  • Pelikan: nahe am Original, deutliche Ersparnis
  • Agfaphoto: erheblich schlechter, deutliche Ersparnis
  • KMP: merkbar schlechter, deutliche Ersparnis, aber zu viele defekte Patronen

Für Epson

  • Edding: nahe am Original, deutliche Ersparnis

Für HP

  • Emstar: merkbar schlechter, geringe Ersparnis
  • Agfaphoto: merkbar schlechter, deutliche Ersparnis
  • Pelikan: nahe am Original, aber fast keine Ersparnis

Zusammenfassung

  • Mit Maß und Ziel. Nachbaupatronen helfen sparen, aber man sollte zu Produkten etablierter Drittanbieter greifen, um mögliche Probleme zu minimieren.
  • Mögliche Nachteile. Die Druckqualität der Nachbautinten ist meist nur wenig schlechter, ein größeres Risiko besteht bei der Wisch- und UV-Beständigkeit und bei der Chiperkennung.
  • Qualitätsfaktoren. Nicht alle Prob­leme sind der Tinte anzulasten. Auch der Drucker selbst und das verwendete Papier beeinflussen die Druckqualität. Speziell bei Fotodrucken kann ein Papierwechsel viel bringen.
  • Weitere Sparmöglichkeiten. Preisgünstigeres Papier für den Alltagseinsatz, Drucken mit geringerer Auflösung oder in Schwarz-Weiß (in den Druckeinstellungen festlegen), Schriftgröße und Absätze vermindern, doppelseitig drucken. Bei den Patronen auf Kombipack-Angebote achten und Preise vergleichen.

Testkriterien

In einem Gemeinschaftstest mit der deutschen Stiftung Warentest wurden 15 Tintenpatronensets in Drucker-Scanner-Kombigeräten von Brother, Canon, Epson und HP geprüft.

Darunter waren 4 Originalsets von den jeweiligen Druckerherstellern, der Rest waren nachgebaute bzw. wiederbefüllte Patronen von marktrelevanten Drittanbietern. Die angegebenen Preise sind Durchschnittspreise, erhoben im April 2015.

Die vergleichende subjektive Beurteilung von Kriterien wie Druckqualität, Handhabung und Verpackung erfolgte durch drei Fachleute.

Ausdrucke

Gedruckt wurde auf büroüblichem, geeignetem Normalpapier und auf vom Druckeranbieter empfohlenen Spezialpapieren. Beurteilt wurden:

  • Druckqualität Schwarz (Textseite auf Normalpapier)
  • Druckqualität Grafik (Tabelle auf Normalpapier und höherwertigem Papier, Testmusterbild)
  • Druckqualität Foto (Fotos in Graustufen und farbig auf Hochglanzpapier)
  • Wischbeständigkeit (u.a. Abfärben frischer Ausdrucke, Verschmieren durch Textmarker, Wellung der Ausdrucke)
  • Wasserbeständigkeit (u.a. Verlaufen des Druckbildes durch einen Wassertropfen, Beständigkeit gegen Kunstsschweiß)
  • Lichtbeständigkeit bei fünftägiger Bestrahlung mit einer Xenon-Bogenlampe

Handhabung

  • Bedienungsanleitung: Aussagen zu Haltbarkeit, Lagerung, Gefahrenhinweisen auf Verpackungen und in Beipackzetteln.
  • Auspacken und Einsetzen der Patrone: Ist sie leicht auszupacken und zu wechseln?
  • Füllstandskontrolle: Wie gut kann der Füllstand der Patronen kontrolliert werden, wie genau ist die Anzeige des Füllstandes über den Druckertreiber?

Verpackung

Bewertet wurde die Zweckmäßigkeit und die Größe der Verpackungen.

Tintenkosten

Es wurden jeweils mindestens zwei Tintenfüllungen mit einer Textseite und zwei DIN-A4-Seiten mit einem Fotomix verdruckt und die Tintenkosten in Cent pro Seite ermittelt. Basis waren die ermittelten Durchschnittspreise. Papierkosten nicht enthalten.

Anbieter

AgfaPhoto Holding GmbH
Postfach 100177
D-51301 Leverkusen
AgfaPhoto Holding

Brother-International GesmbH
Pfarrgasse 58
A-1230 Wien
01 610 07-0
Brother

Canon Austria GmbH
Oberlaaer Straße 233
A-1100 Wien
01 680 88-0
Canon

edding Vertrieb GmbH
Auf Bösselhagen 9
D-31515 Wunstorf
+49 50 311 50-0
edding International GmbH

Emstar: EMBATEX Aktiengesellschaft
Satellitenstraße 1
A-9560 Feldkirchen
04276  57 10
EMBATEX

Epson Deutschland GmbH
Otto-Hahn-Straße 4
D-40670 Meerbusch
+49 2159 538-0
Epson

Hewlett Packard GmbH
Wienerbergstraße 41
A-1120 Wien
01 340 010 010 00
Hewlett-Packard Ges.m.b.H.

KMP PrintTechnik AG
Postfach 1250
D-84302 Eggenfelden
+49 8721 773-0
KMP - Druckerzubehör

Peach: 3T Supplies AG
Chaltenbodenstraße 6
CH-8834 Schindelllegi
+41 44 787 68 30
3T Supplies

Pelikan Vertriebs GmbH und Co. KG
Werftstraße 9
D-30163 Hannover
+49 511 69 69-0
Pelikan - Schreibwaren
 

Diesen Beitrag teilen

Facebook Twitter Drucken E-Mail

Das könnte auch interessant sein:

premium

Tinten- und Laserdrucker - Farbe bekennen

Multifunktionsgeräte dominieren das Angebot. Speziell beim Farbdruck zeigen sich oftmals Schwächen. Ein begrüßenswerter Trend sind Tintentanks.

premium

Drucker - Volltanken, bitte!

Große Tintentanks sind im Kommen und senken die Druckkosten deutlich. Trotzdem haben auch Laserdrucker ihre Berechtigung.

Gefördert aus Mitteln des Sozialministeriums 

Sozialministerium

Zum Seitenanfang