Zum Inhalt

Mikroplastik durchs Wäschewaschen - 126 Tonnen

Polyester-Blusen von acht verschiedenen Anbietern hat Greenpeace am Wiener Umweltbundesamt waschen und die entwichenen Plastikfasern zählen lassen.

Das Testergebnis fiel hochgerechnet auf die österreichischen Haushalte dramatisch aus: Rund 126 Tonnen Mikroplastik gelangen jährlich über die heimischen Waschmaschinen in die Abwässer. Greenpeace empfiehlt daher umweltbewussten Konsumenten, auf Kleidung aus Kunstfaser zur Gänze zu verzichten. 

Diesen Beitrag teilen

Facebook Twitter Drucken E-Mail

Das könnte auch interessant sein:

EU-Studie: Bisphenol A Risiko für Millionen Menschen

EU-Studie: Bisphenol A Risiko für Millionen Menschen

Kassenbons, Nuckelfläschchen, Kokosmilch in Dosen: Die Chemikalie Bisphenol A (BPA) kommt – das zeigt eine aktuelle Studie der Europäischen Umweltagentur – massenhaft zum Einsatz. Ein großes Gesundheitsrisiko.

Erythrit: Schadet der Zuckeraustauschstoff der Gesundheit?

Erythrit: Schadet der Zuckeraustauschstoff der Gesundheit?

Zucker raus, Süßstoff rein. In letzter Zeit kommt Erythrit zunehmend in Mode. Nun deutet eine aktuelle Studie darauf hin, dass der Konsum von Erythrit ein erhöhtes Risiko für Schlaganfall und Herzinfarkt mit sich bringen könnte.

Gefördert aus Mitteln des Sozialministeriums 

Sozialministerium

Zum Seitenanfang