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Geändertes Kaufverhalten - Auswirkung der Corona-Krise

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Wie sich das Kaufverhalten der österreichischen Konsumenten seit Beginn der Corona-Krise verändert hat, beobachtet das Preisvergleichsportal Geizhals.

So hat sich das Kaufverhalten zu Beginn der Corona-Krise verändert. (Bild: Doris Seyser/VKI)

Veränderungen in der Nachfrage

Hamsterkäufe bei Nudeln und Klopapier zeigten sehr schnell das veränderte Kaufverhalten in der Corona-Krise. Das Preisvergleichsportal Geizhals beobachtet weitere Trends.

Monitore, Webcams und Spielkonsolen

So ist die Nachfrage nach Monitoren, Druckern und Docking Stations um über 50 Prozent, die nach Webcams gleich um 1000 (!) Prozent innerhalb der ersten sieben Tage nach Beginn der von der Regierung gesetzten Maßnahmen angestiegen. Da auch die Freizeit vermehrt in der Wohnung verbracht wird, haben Spielkonsolen mit bis zu knapp 200 Prozent Zuwachs reißend Absatz gefunden.

Brotbacken, Einfrieren und Rudern

Wer gesund ist (Fieberthermometer + 190%), den Vierbeiner versorgt hat (Hundefutter + 220%) und genug Lebensmittel tiefgekühlt hat (Gefriergeräte + 300%), gibt offenbar auch der Lust nach frischem Brot nach (Brotbackautomaten + 400%). Um sich schließlich auch in Sachen Fitness über Wasser zu halten, wurden um rund 350 Prozent mehr Rudergeräte bestellt.

 

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