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Herzschwäche - Bewegung als Therapie

Sportliche Betätigung nur unter ärztlicher Aufsicht.

Tipps für Patienten

Wer an Herzschwäche leidet, sollte regelmäßig Ausdauertraining betreiben. Optimal sind drei bis vier jeweils 30-minütige Einheiten pro Woche, bei langsam steigender Intensität. Bewegung wirkt sich positiv auf die Belastbarkeit von Herz und Muskulatur aus, Müdigkeitsgefühl und Abgeschlagenheit nehmen ab. Die sportliche Betätigung darf allerdings nur unter ärztlicher Kontrolle erfolgen. Patienten mit einer Herzschwäche sollten zudem ihren Salzkonsum einschränken. Deshalb stehen üblicherweise stark gesalzene Fertiggerichte nicht auf dem Speiseplan. Im Vergleich mit gesunden Personen sollten Menschen mit Herzschwäche weniger Flüssigkeit zu sich nehmen. Die empfohlene tägliche Trinkmenge liegt bei 1,2 bis 1,5 Litern.

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