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Fantasteak - Tisch ausgetauscht

So wie es „Montagsautos“ gibt, gibt es offenbar auch „Montagstische“. Diese Erfahrung machte Familie Schaffer – Hier berichten wir über Fälle aus unserer Beratung. Betreut hat den Fall Mag. Irene Randa.

KONSUMENT-Beraterin Mag. Irene Baier (Foto: VKI)Die Familie bestellte im März 2019 bei der Wiener Firma Fantasteak einen Teakholztisch um 1.500 Euro. Doch schon ein paar Tage nach der Lieferung im Juni verdarb ein hässlicher Riss in der Tischplatte die Freude an dem neuen Stück.

Erfolgloser Reparaturversuch

Es folgte ein Reparaturversuch der Firma Fantasteak – allerdings mit bescheidenem Erfolg. Denn nur drei Wochen später trat am reparierten Tisch erneut ein Riss auf. Ein weiterer Versuch, den Tisch doch noch dauerhaft instand zu setzen, schien aussichtslos.

Wir haben uns mit der Firma in Verbindung gesetzt und können nun von einem guten Ende berichten: Fantasteak hat den „Montagstisch“ letztlich ohne Aufzahlung gegen einen größeren ausgetauscht.


Die Namen betroffener Konsumenten wurden von der Redaktion geändert.

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