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Leserreaktionen - Konsument-Leser schreiben uns

Hier finden Sie Meinungen und Reaktionen von unseren Lesern.

Sprachreisen: teurer Transfer

Mein Sohn wollte 14 Tage in England seine Sprachkenntnisse festigen. Wir entschieden uns für EF Sprachreisen in Wien. Wir buchten auch den Transfer von London Heathrow nach Bournemouth zu unserer Gastfamilie. Ich wollte meinen Sohn begleiten und auch in die Sprachschule gehen. Auf der Rechnung wurden uns beiden, jeder bekam eine eigene Buchungsnummer, je 120 Euro für den Transfer in Rechnung gestellt. In Großbritannien bestellte ich für die Abreise den Transfer von Bournemouth nach London Heathrow. Nochmals musste ich 110 britische Pfund für uns beide zahlen. Als wir nach der Rückkehr bei EF in Wien anriefen, erhielten wir die Mitteilung, dass immer so verrechnet wird.

Heinz Schüßler
Purkersdorf

Der Leiter von EF Österreich meinte dazu:

Ich bedaure sehr, dass der Aufenthalt von Familie Schüßler in Brighton nicht zufriedenstellend verlaufen ist. Der Transferpreis von 120 Euro für die Fahrt von jedem beliebigen Londoner Flughafen zur EF-Schule in Brighton (ungefähr eine Stunde und 40 Minuten Fahrzeit) ist ein Preis pro Person, dieser wird in allen unseren Broschüren wie auch auf unserer Website kommuniziert. Oftmals werden Sprachschüler gemeinsam in einem Shuttle transportiert, wenn sie zur gleichen Zeit am Flughafen ankommen, dies ist die einzige Möglichkeit für uns, den Transferservice zu diesem Preis anbieten zu können. Der Transfer von der Schule zurück zum Flughafen kostet dementsprechend ebenso 110 Pfund pro Person. Nach Rücksprache mit der Schule wurde ich darüber informiert, dass das EF Personal an der Schule der Familie Schüßler einen Gefallen tun wollte, da Vater und Sohn gemeinsam reisten, also wurde den beiden Reisenden lediglich ein Transfer verrechnet. Dass die Familie Schüßler so auf unser Entgegenkommen reagiert, überrascht mich und auch das Schulpersonal sehr.

Mag. Andreas Lukas Kopf
EF Internationale Sprachschulen, Wien

ÖBB

ÖBB: mir reicht´s 

Die ÖBB schafft es doch immer wieder, die öffentlichen Verkehrsmittel unbeliebter zu machen, und anstatt die Leute zu animieren, mehr Bahn zu fahren, um die Umwelt zu schonen, schrecken sie diese auch noch durch grottenschlechten Service ab, und es wird weiter Auto gefahren.

Warum? 1. Autofahren ist in der Relation immer noch billiger als ÖBB-Bahnfahren. 2. braucht man mit dem Zug bis zu doppelt so lang wie mit dem Auto. 3. ständige Verspätungen. 4. kommt man mit der ÖBB nirgendwohin. Kleinere Dörfer sind, wenn man Glück hat, mit dem Postbus erreichbar. 5. Wer vertraut schon einem Unternehmen, das mit Cross- Border-Leasing und ähnlichen Geschäften spekuliert und dabei bereits Hunderte Millionen, wenn nicht gar einige Milliarden Euro verloren hat.

Was mich noch mehr ärgert: Bei JEDEM, wirklich bei JEDEM Zug steht in der Online-Fahrplanabfrage „Achtung, starker Reisetag! Bitte unbedingt Sitzplatz reservieren!“, anstatt dass die mal einen Waggon dranhängen. Ich musste schon dreimal vom Burgenland nach Wien mit 15-kg-Gepäck am Rücken am Gang stehen. Der Zug von Budapest nach Wien ist immer überfüllt. Warum lernen die nicht draus und hängen endlich mal einen Waggon mehr dran? Furchtbar ist das.

Benutzer "Markus R."

Danone

Danone: weniger Inhalt 

Ich habe heute gerade das neue Merkur Flugblatt studiert: Activia von Danone – das Joghurt, das angeblich gut aufgelegt statt aufgebläht machen soll, wird jetzt in der 115-Gramm-Packung angeboten. Vor Kurzem waren das noch 120 Gramm. Und im Frühjahr des heurigen Jahres noch 125 Gramm. Derartige Produktpolitik verursacht allerhöchstens saures Aufstoßen, aber dagegen wird Danone wohl auch bald was finden ...

Benutzer "Stoeckro"

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