Inhalt
Bei zehn von fünfzehn stillen Wässern hatten wir nichts auszusetzen. In ihnen stecken meist aber nur geringe Mengen an Mineralstoffen, sodass Trinkwasser eine gute Alternative ist.
Wir haben stille Mineral- und Quellwässer dieser Marken getestet:
- babylove
- Despar Sorgente
- evian
- Gasteiner
- Hipp
- Ich bin Österreich
- Juvina
- Römerquelle
- Saskia
- S-Budget Astoria
- Vittel
- Vöslauer
- Voss
- Waldquelle
- Zurück zum Ursprung
In der Testtabelle finden Sie Infos und Bewertungen zu: Mineralstoffe, Verkostung, Keimbelastung, Pestizide, Verpackung, Kennzeichnung
Lesen Sie auch Leitungswasser: billig und gut 7/2017 . - Und hier unser Testbericht:
Fragt man die Österreicher, dann lieben sie ihr Leitungswasser. 85 Prozent geben an, es zum Trinken oder Kochen zu verwenden. Trotzdem lässt sich auch bei uns mit Wasser in Flaschen ein gutes Geschäft machen. So konsumieren wir alle pro Kopf und Jahr fast 92 Liter Mineralwasser.
Stille Mineralwässer legen zu
Und immer öfter landet sogenanntes stilles Wasser, also Wasser ohne Kohlensäure, in den Einkaufswägen. Lag der Anteil der Stillen im Jahr 2000 noch bei rund 20 Prozent, hat er sich inzwischen verdoppelt. Grund genug, wieder einmal stille Mineralwässer zu testen. Und sich auch mit der spannenden Frage zu beschäftigen, ob und wenn ja, welche Vorteile abgefülltes Wasser im Gegensatz zu Trinkwasser aus der Leitung hat.
Test: Mineralwasser und Quellwasser
Für unsere Untersuchung kauften wir 15 stille Wässer ein; 13 davon tragen die Bezeichnung "natürliches Mineralwasser", 2 Produkte – Hipp und Voss – werden als Quellwasser ausgelobt. Für die Zubereitung von Säuglingsnahrung sind laut Angaben der Hersteller babylove, Vöslauer, Hipp und evian geeignet (siehe Kapitel: Kleine Wasserkunde, unten). Im Test hatten wir sowohl Markenwässer als auch die Eigenmarken der Handelsketten.
PET-Flaschen untersucht
Obwohl es uns und wohl auch vielen umweltbewussten Konsumenten nicht gefällt: Das meiste Mineralwasser wird in Kunststoff-Flaschen nach Hause getragen. Wir haben daher ausschließlich Wässer aus PET-Flaschen (PET = Polyethylenterephthalat) untersucht.
In der Tabelle finden Sie:
Die folgenden Seiten dieses Artikels sind kostenpflichtig.
WARUM ZAHLEN?
Falls Sie kein Abonnent sind, wählen Sie bitte eine der folgenden Optionen:
Kommentare