Links: Das Beste aus dem Internet - Navigationshilfe fürs WWW
Mehr als 1.800 Links machen "Das Beste aus dem Internet“ in seiner vollständig überarbeiteten Neuauflage zum idealen Reisebegleiter durch die unendlichen Weiten des Internets.
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"Hinter den Vorhang" schicken wir Unternehmen, die nicht sehr entgegenkommend waren oder nur wenig Kulanz zeigten. - In diesem Fall geht es um alle Anbieter von mobilem Internet und ihre Auslegungen von "unbegrenztem Surfen".
"Hinter den Vorhang" schicken wir Unternehmen, die nicht sehr entgegenkommend waren oder nur wenig Kulanz zeigten. - In diesem Fall geht es um eine Internetstörung von UPC.
Snapchat führt eine kostenpflichtige Wiederholungs-Funktion ein. Die Grundidee der App wird damit ausgehebelt.
Das Hotelportal Booking.com weiß viel über seine Nutzer und umwirbt sie mit Penetranz. Die Auswahl der Buchungsvorschläge erfolgt nicht gerade uneigennützig.
Fotos und Kommentare im Internet zu veröffentlichen, ist eine Sache weniger Mausklicks. Die Annahme, sie ebenso einfach wieder entfernen zu können, ist dagegen oft Wunschdenken.
Kinder und Jugendliche nutzen das Internet auf eine ganz andere Art und Weise als die Erwachsenen. Wir stellen die beliebtesten Seiten und Apps Ihres Nachwuchses vor und geben Tipps für mehr Sicherheit im Internet.
Wer Dating-Portale nutzt, sollte auf deren Besonderheiten achten – zum Beispiel was Zielgruppe, Kündigungsmodalitäten und Kosten betrifft.
"Ein Fall für KONSUMENT": Mobilpoints und zweijährige Vertragsbindung machten den A1-Internet-Stick ziemlich teuer.
Ein User stieß im Internet auf einen Beitrag, auf den ihn ein Freund aufmerksam gemacht hatte. Im gleichen Browser sahen beide unterschiedliche Inhalte. Warum? Unser Experte Mag. Gernot Schönfeldinger antwortet.
"Vorsicht Falle": Die Gewinner von Cent-Auktionen stehen im Vorhinein fest, nämlich die Anbieter.
Facebook hat eine neue Version seiner sogenannten Gemeinschaftsstandards veröffentlicht. Dadurch möchte das Onlinenetzwerk seine Nutzer besser darüber informieren, welche Inhalte nicht erlaubt sind und entfernt werden.
"Mein verstorbener Vater war auf Facebook aktiv. Viele Freunde haben nun auch online Anteil genommen. Es wäre schade, das Konto löschen zu lassen, weil es Teil des Andenkens ist. Gibt es hier eine Möglichkeit?"
Theoretisch hat es jeder selbst in der Hand, in welchem Ausmaß er Informationen an Google preisgibt. Das Google-Universum ist aber weitreichender als viele Nutzer wissen.
"Im Internet tauchen oft Balken auf mit dem Hinweis, dass die betreffende Seite Cookies verwendet und man dem zustimmen soll. Was steckt dahinter?" In der Rubrik "Tipps nonstop" beantworten wir Leserfragen.
Bei Reisebuchungen im Internet lauern viele versteckte Fallen. Das Europäische Verbraucherzentrum gibt Tipps und hilft im Notfall weiter.
Rundfunkgebühren gelten laut GIS auch für Gehörlose. Nicht nur für TV und Radio, auch für PCs mit Internet. - Ein "Aufgespießt" von Bernhard Matuschak. Lesen Sie
Kunde König: Wie sich die Zeit verändert und das Christkind 2.0 Weihnachten 2014 unterwegs war.
MediathekView durchforstet das Angebot der öffentlich-rechtlichen Sender und zeichnet auf.
Sie haben geerbt? Ihr Freund braucht Geld? Ihre Blutwerte stimmen nicht? Ein lukrativer Nebenjob? - Leser berichten über Online-Betrugsversuche. Hier unsere Sammlung, laufend aktualisiert.
"Hinter den Vorhang" schicken wir Unternehmen, die nicht sehr entgegenkommend waren oder nur wenig Kulanz zeigten. - In diesem Fall geht es um mangelnde Informationen durch den Dienst von Amazon Prime (nicht in Österreich verfügbar).
Die Premium-Leistungen von Amazon sind nun auch in Österreich verfügbar – inklusive Videostreaming.
Etliche Hersteller drängen in den wachsenden Markt der Smartwatches. Von ausgereiften Produkten ist allerdings noch wenig zu sehen. Lesen Sie in unserem Testbericht die Ergebnisse zu 8 Smartwatches und welche Uhr mit welchem Handy kompatibel ist.
VPN-Dienste bieten Anonymität im Internet und schützen vor Spionen an öffentlichen Hotspots.
"Vorsicht Falle": Die Internetabzocke macht auch vor USA-Reisenden nicht Halt. Die Konsequenzen können gravierend sein.
Linux Ubuntu gilt momentan als das sicherste Computerbetriebssystem. Trotzdem sollten Sie einige Sicherheitsvorkehrungen treffen und – wie jeder Internetnutzer – umsichtig agieren.
Mit Filmen und Serien auf Abruf ist ein neues Fernsehzeitalter angebrochen. Die Schwächen sind die alten geblieben.
"Ein Fall für KONSUMENT": A1 hatte von einem Kunden weit über 5000 Euro für die Nutzung eines Gigabob-Datensticks verlangt. Die VKI-Beratung erreichte eine kulante Lösung.
So haben Sie die österreichischen Feiertage und Schulferien auf Ihrem Computer und dem Smartphone immer dabei.
In dicht verbauter Umgebung kann der Wechsel des Sendekanals die Qualität des eigenen WLAN-Netzes verbessern.
"Vorsicht Falle": Professionelle Betrüger treiben ein perfides Spiel mit leichtgläubigen Internetnutzern.
Eine Auswahl an Links, beispielhaft für die Vielfalt des World Wide Web. Im KONSUMENT-Buch "Das Beste aus dem Internet" finden Sie mehr davon.
Das Zugticket online gekauft, auf Smartphone oder Tablet gespeichert - und dann? Im schlimmsten Fall: neuen Fahrschein, Schwarzfahrer-Bußgeld, Polizei und lebenslange Ticket-Sperre.
Öffentliche Hotspots sind im In- und Ausland weit verbreitet. Der freien Nutzung sind meist Grenzen gesetzt. Etwas Zurückhaltung ist angesagt.
Was passiert mit den Daten eines Users, der nicht mehr am Leben ist? Entweder hat der Verstorbene rechtzeitig vorgesorgt oder seine Hinterbliebenen müssen sich um die digitale Hinterlassenschaft kümmern.
Der eigene Name kann von Fremden mit Werbung verknüpft werden. Mit den richtigen Einstellungen behalten Sie die Übersicht.
Konsument.at Online-Hilfe: Alle können in unseren Foren lesen. Schreiben können nur unsere Abonnenten. Um einen eigenen Beitrag zu verfassen oder einen zu beantworten, gehen Sie folgendermaßen vor:
"Vorsicht Falle": Das Geld auf dem vermeintlichen Treuhandkonto landete in den falschen Händen. Lesen Sie
Apps sind beliebt und decken mittlerweile jeden Lebensbereich ab. Auch Bankgeschäfte werden unterwegs erledigt. Die Gefahr dabei ist, dass Betriebssysteme für Smartphones und Tablets noch nicht auf dem Sicherheitsniveau eines Computer-Betriebssystems sind.
Experten schätzen den Anteil gefälschter Hotelbewertungen auf rund ein Drittel. Holidaycheck und Tripadvisor haben Gegenmaßnahmen eingeleitet. Wir haben getestet, wie effizient diese sind. Bleiben Sie bei Beschreibungen auf Bewertungsportalen generell skeptisch.
Zusammen mit Freeware landen oft Browser-Erweiterungen auf dem PC, die nicht immer unbedenklich sind. So werden Sie sie wieder los.
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